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SOUVERÄNES TURNIER IN DEN NIEDERLANDEN

Nachdem ich vergangenes Wochenende den zweiten Sieg bei der WTTA erspielen konnte,fuhr ich mit sehr viel Selbstvertrauen zum Amjoy Cup in die Niederlande.

Am 20 Juli, dem ersten Turniertag als Nummer Eins gesetzt, hatte ich in der ersten Runde ein Freilos.

Im Viertelfinale konnte ich mich klar gegen den Belgier Alexander Lantermann mit 6:1 6:0 durchsetzen.
Am folgenden Tag spielte ich im Einzelbewerb das Halbfinale gegen den Niederländer Xavier Donker.
Nachdem ich wusste,dass Xavier mein Spieltempo nicht halten konnte,baute ich es mit sehr schnellen Spielzügen auf und ich konnte das Spiel mit 6:0 und 6:1 für mich entscheiden.

Auch im Doppelbewerb waren ich und mein Spielpartner Francesco Felici (Italien) als Nummer Eins gesetzt, und so stiegen wir erst am letzten Turniertag ins Halbfinale ein.
Da ich wusste, dass mir am letzten Tag harte Matches bevorstanden, ließen Francesco und ich den Tag mit einem lockeren Training ausklingen.

Nach einer guten Nacht stieg ich mit sehr viel Kraft am Samstagmorgen ins Finale des Einzelbewerbs ein.
Da ich mich beim letzten Turnier in Frankreich gegen Joschuar Johnes nicht durchsetzen konnte und ich wusste,dass er auf dem Sand nicht so stark ist, setzte ich nach Absprache mit meinem Trainer Maximilian Forer eine andere Spieltaktik an. Welche ich auch zu hundert Prozent umsetzen konnte und mit einem klaren Sieg 6:0 6:2 als Sieger vom Platz rollte.

Doch blieb nicht viel Zeit zum Verschnaufen,da ich und mein Doppelpartner das Halbfinale bestritten. Dieses gewannen wir dann gegen die Paarung Xavier Donker (Niederlande) und Joschuar Johnes (England) 6:2 4:6 10:3. Nun mussten wir gegen die Paarung Alexander Lantermann (Belgien) und Ivar Van Rijt (Niederlande) antreten. Nach einem klaren ersten Satz 6:2,verloren wir am Anfang des zweiten Satzes ein wenig die Konzentration und mussten uns gemeinsam wieder ins Spiel zurück arbeiten. Dies gelang uns auch und wir gewannen den zweiten Satz doch noch mit 6:2.

Mit dem Sieg im Einzel und Doppelbewerb kann ich mit meiner Leistung sehr zufrieden sein.

Nach drei harten,darauffolgenden Turnieren heißt es jetzt gut zu regenerieren und mich optimal für den dritten Tunierstopp der WTTA in Villach vorzubereiten.

Danke an meinen Trainer Maximilian Forer und meinen Unterstützern!

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